Wie kann ich als Betroffener Einfluss auf eine möglicherweise erforderliche medizinische Behandlung nehmen, wenn ich mich selbst nicht mehr dazu äußern kann bzw. einwilligungsunfähig werde? Und wie gehe ich mit vorausverfügten Behandlungswünschen im beruflichen Kontext um?
Der Vortrag trägt dazu bei, das rechtliche Verständnis insbesondere für das Instrument der Patientenverfügung zu schärfen. Er richtet sich sowohl an diejenigen, die dar- über nachdenken, für sich selbst bspw. eine Patientenverfügung zu errichten, als auch an diejenigen, die auf der Behandlerseite möglicherweise im Rahmen ihrer Tätigkeit damit konfrontiert werden.
Schwerpunkte: