Angehörige von Schwerstkranken und sterbenden Menschen leben in einer Doppelwelt: In der einen Welt kümmern sie sich um den Patienten und dessen Belange, sind wichtige Ansprechpartner und Helfer- auch für das Behandlungsteam. Die andere Welt ist die der eigenen Betroffenheit, des Kummers und der Trauer. In dieser Welt haben sie selbst Angst und sind zutiefst verunsichert. Um den Anforderungen dieser Ambivalenz gerecht zu werden, suchen sie nach Strategien. Dabei kann es in dem Dreiklang
Angehöriger -Patient - Behandlungsteam zu vielfältigen Missverständnissen und Konflikten kommen.
• Strukturen in der Kommunikation mit den Angehörigen erkennen
• Kommunikationsschlüssel finden
• Wirksame Unterstützung und Entlastung für alle Beteiligten erreichen