In Kooperation mit dem Fachbereich Gesundheit und Pflege der Hochschule Mainz bieten wir drei Studiengänge an: den dualen Bachelorstudiengang Gesundheit und Pflege (B.Sc.) sowie konsekutiv darauf aufbauend die beiden Masterstudiengänge Management in Gesundheit und Pflege (M.A.) sowie Pädagogik in Gesundheit und Pflege (M.A.).
Alle Studiengänge richten sich an Schülerinnen und Schüler bzw. Angehörige der Berufsgruppen Hebammenwesen, Logopädie, Pflege und Physiotherapie und beinhalten sowohl disziplinspezifische als auch interdisziplinäre Lehr- und Lernangebote. Sie befähigen die Studierenden qualifikationsbezogen zur Übernahme verantwortlicher Aufgaben in den Praxisfeldern des Gesundheitswesens wie der klinischen Versorgung, der Aus-, Fort- und Weiterbildung und dem Gesundheitsmanagement.
Damit bieten diese Studienangebote sowohl einen Beitrag zur individuellen Weiterentwicklung der Studierenden als auch zur wissenschaftlichen Entwicklung der Gesundheitsfachberufe.
Der Fachbereich Informatik bietet in Kooperation mit den Physiotherapieschulen des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier und des Katholischen Klinikums Koblenz · Montabaur seit dem Wintersemester 2014/2015 den dualen ausbildungsintegrierenden Bachelor-Studiengang „Physiotherapie“ an der Hochschule Trier an. Seit 2015 kooperieren wir auch mit der Schule für Physiotherapie am Bildungszentrum für Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen Eifel-Mosel in Wittlich, seit 2016 mit der Schule für Physiotherapie am Nardini Klinikum St. Johannis in Landstuhl und der Schule für Physiotherapie der MEDISCHULEN in Trier und seit 2019 mit der Schule für Physiotherapie des Universitätsklinikums des Saarlandes in Homburg.
Die Verbindung aus Berufsausbildung und Hochschulstudium ermöglicht Ihnen, neben dem Abschluss eines anerkannten Ausbildungsberufs den akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.) zu erwerben. Dieser duale ausbildungsintegrierte Bachelor-Studiengang vermittelt Ihnen die Fähigkeit, die erworbenen Kenntnisse auf den Beruf anzuwenden, eigenständig Problemstellungen mit wissenschaftlichen Vorgehensweisen zu erkennen, zu analysieren und zu lösen sowie fachübergreifend und problemorientiert zu arbeiten, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten.
Der Studiengang befähigt zur selbstständigen wissenschaftlich basierten und reflektierten Berufsausübung. Er vermittelt Ihnen Methoden, um Ihre therapeutischen Interventionen im Sinne der Qualitätssicherung auf Basis einer evidenzbasierten Praxis überprüfen zu können. Zudem vermittelt er Ihnen die zum lebenslangen Lernen notwendigen Kompetenzen.